Die Politik ist ein unverzichtbarer Partner, wenn es darum geht, die Hürden, die der Baubranche aktuell gestellt werden, zu überwinden. Preissteigerungen, Inflation und der Wegfall von staatlichen Neubauförderungen erschweren privaten Bauherren die Realisierung ihres Eigenheims und Investoren die Umsetzung von Großwohnprojekten. Und gleichzeitig wird Wohnraum dringend benötigt. Menschen halten an ihrem Traum vom Eigenheim fest.

Die DFH GRUPPE gab Gordon Schnieder (Fraktionschef CDU RLP), Karina Wächter (CDU-Landtagsabgeordnete), Christof Reichert (CDU-Landtagsabgeordneter), Agnes Chudy-Endres (Referentin der CDU-Landtagsfraktion), Ron Budschat (Referent der CDU-Landtagsfraktion), Kerstin Rudat (CDU Rhein-Hunsrück-Kreis), Wolfgang Wagner (CDU-Fraktionsvorsitzender Kreistag Rhein-Hunsrück-Kreis), Jasmin Brandt (Büroleitung Karina Wächter) und Silke Neukirch (Büro Karina Wächter) einen transparenten Einblick in die Herausforderungen, mit denen sich die Baubranche aktuell konfrontiert sieht und in die Lösungen, auf die Deutschlands größtes Fertighausunternehmen heute und morgen setzt. Der natürliche Werkstoff Holz bietet das Fundament für nachhaltiges und ökologisches Bauen in der Zukunft. Diversität schafft Stabilität, Die DFH GRUPPE stellt sich breit auf und erschließt neben dem Ein- und Zweifamilienhausbau weitere Geschäftszweige, wie den mehrgeschossigen Wohnungsbau.

„Um nachhaltigen Wohnraum zu schaffen, ist die Kooperationsbereitschaft unserer Landesregierungen für die gesamte Holzbaubranche unverzichtbar. Gestiegene Materialkosten, Inflation und das Zinsniveau belasten die Geldbörsen unserer Baufamilien enorm. Die deutsche Mittelschicht muss sich klimaschonendes Bauen auch in Zukunft noch leisten können. Hierfür sind Förderprogramme, die den Einsatz von Holz belohnen und umweltbewussten Baufamilien eine wirkliche Stütze leisten, alternativlos“, so Moritz Beul, Mitglied des Vorstands der DFH GRUPPE. In diesem und vielen weiteren Punkten sind sich CDU und DFH GRUPPE einig: Eigentum muss ermöglicht werden und Wohnraum muss dringend geschaffen werden.